Stephen Karpman hat uns mit dem Dramadreieck ein wunderbares Modell zur Verfügung gestellt. damit lassen sich Spiele – so werden in der Transaktionsanalyse die unerfreulichen Dramen genannt, in die wir uns immer wieder verstricken – erkennen und analysieren.
Das Dramadreieck erfreut sich auch bei Menschen, die sonst mit Transaktionsanalyse wenig am Hut haben großer Bekanntheit und Beliebtheit. Etwas weniger bekannt sind Karpmans 10-Prozent-Regeln. Nach eigener Aussage geht es ihm mit diesen Regeln darum „Dramen zu ent-dramatisieren“. Die fünf Regeln helfen, Spiele differenzierter zu betrachten und die eine oder andere zusätzliche Frage zu stellen, wenn sie mit Hilfe des Dramadreiecks analysiert werden.
Die fünf 10-Prozent-Regeln
Ich stelle dir hier die 10-Prozent-Regeln unkommentiert vor. Lass dich von ihnen anregen, nachzudenken und dein Verständnis vom Dramadreieck und von Spielen zu erweitern.
Podcast-Episode zum Thema
Quelle
Karpman Stephen (2016): Ein Leben ohne Spiele. Process Training and Consulting e.K., Weilheim